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Was macht ein gutes Hundefutter aus?
















In unserem Webinar kürzlich habe ich Euch in die gruseligen Geheimnisse unserer Tierfutter eingeweiht und Euch einiges an die Hand gegeben, damit ihr ein wirklich artgerechtes, gescheites Futter erkennen könnt.


Kurz zur Wiederholung: wenn an erster Stelle WEIZEN, SOJA, MAiS, REIS etc. brauchst Du gar nicht erst weiterlesen. Dann ist das, wie ich es "liebevoll" nenne, Pampe und KEIN Hundefutter. An erster Stelle MUSS aus meiner tiefen Überzeugung heraus Fleisch stehen und kein Getreide oder anderen nicht nähder definierten Dinge.


Schauen wir uns den Fleischanteil an:

Meistens mind. 4%-8% vom z.B. Rind, d.h. es sind auch nur die genannten Mengen im Futter enthalten. Erlaubt ist dabei (lt. Deutschem Lebensmittelgesetzt): Häute, Fette, Wolle, Hufe, Klauen, Hörner, Blut, Federn, Schlachtabfälle, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen, Knochen, Tiermehle.


Was ist noch drin?

viele verschiedene Pflanzen wie oben schon gesagt und damit es besser aussieht und klingt, noch diverse Kräuter. Kräuter sind gut in der Therapie, deswegen heißt es ja auch PhytoTHERAPIE! Aber dauerhaft zugesetzt im Körper, können sie das genaue Gegenteil bewirken. Schaut Euch meine Fallbeispiele aus der Praxis gerne nochmal an.


Füllstoffe werden auch gerne genommen. Eben Mais, Soja und Co. aber auch Cellulose. Das macht schnell satt, hat aber für den Körper keinen Nährwert.


Was harmlos klingt...Konservierungs- Duft- und Lockstoffe. Dahinter verbergen sich meist chemische Substanzen, ganz oft auch bekannt krebserregend zu sein.

Schaut Euch gerne mal im Netz zu diesen Stichpunkten um: BHA, BHT, Etoxiquin.


Dann kommen noch gerne Chemische Antioxidantien, Emulgatoren, Stabilsatoren,

chemische Lock-, Farb- und Aromastoffe und Geschmacksverstärker hinzu. Und teilweise noch ein paar mehr Gruseligkeiten.


Die meisten von Euch kommen zu mir, weil das Tier (egal ob Hund oder Katze) mäkelig frisst, oft Durchfall hat, vor seinem Napf regelrecht angewidert sitzt und ganz oft schon ganz viel und ganz lange leidet.


Bei den o.g. Hauptbestandteilen im Futter nicht wirkich ein Wunder. Was haben diese Stoffe im Futter zu suchen??


Sind sind günstig. Sie sind schnell und fast immer verfügbar. Sie lassen sich bunt anmalen :) und hübsch pressen und für viel Geld verkaufen. Ist es das was unser Tier benötigt? Was es gesund hält? Klares NEIN.


Deswegen habe ich mich in der Praxis spezialisiert und habe bei meiner Therapie immer die Ernährung mit im Auge. In 90% aller Fälle ist sie das übel aller Krankheiten. Ganz häufigt wird sogar die Entstehung von Krebs damit in Verbindung gebracht. Denn diese Substanzen im Futter machen eines immer. Sie bringen das Mikrobiom in Unordnung und das ist die Grundlage für etliche Krankheiten und Unwohlsein.


Der Spruch "Der Erreger ist nichts, das Millieu ist alles" sagt alles aus!



Deswegen bin ich seit September 2021 im Studiengang bei Swanie Simon und vertiefe mein Wissen rund um die Ernährung unserer Tiere und füge dem ganzen noch das Studium zum Barf Berater hinzu. Sommer 2022 bin ich fertig!


Da mir sehr wohl bewußt ist, dass nicht alle von Euch Lust und Zeit für barfen haben, habe ich mich umgeschaut und nach guten Futteralternativen geschaut. Die Auswahl, die meinen Ansprüchen und eigentlich den Ansprüchen Deines Hundes genügt, ist sehr überschaubar. Aber es gibt sie, Gott sei Dank!


Was Dein Tier hiermit bekommt (neben Lebensfreude, Lebensqualität und vor allem Power für alle Prozesse im Körper) ist nnapp 70% saftiges Fleisch in Lebensmittelqualität und das verwendete Fleisch kommt fast ausschließlich von umliegenden Bauernhöfen.


Denn nicht nur die Qualität des Futters ist ein wichtiger Bestandteil sondern auch das Tierwohl, dass dahinter steht.


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