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Ernährung Hund - 2

Hammer ein Huhn daheim oder einen Hund?


Der Verdauungsapparat ist mit der Verwertung dieses unnatürlichen Futters überlastet, der wichtige Schlüsselreiz Fleisch fehlt und es kann zu Durchfällen sowie Fehlgärungen kommen und Bakterien und Parasiten stehen Tür und Tor offen. Viele Hunde entwickeln im besten Falle auf Dauer eine Allergie oder leiden an Magen-Darm-Problemen.


Bittere Realität heute ist, dass unsere Hunde eine Nahrung zu sich nehmen bzw. vorgesetzt bekommen, die zu 60-90% aus Getreide besteht. Mal eben schnell besorgt und schnell in den Napf.


Aber das ist ja noch längst nicht alles, was in Trockenfutter enthalten ist…


Ein Riesen Arsenal an Chemikalien sind nötig, um die graue Pampe aus Getreide, tierischen Nebenerzeugnissen, Sägemehl, Zucker und sogar Klärschlamm schmackhaft, vermarktbar (und haltbar zu machen, ist schier grenzenlos.


Hunde werden mit wunderbaren Zusätzen wie Ethoxyquin, Formaldehyd, Butylhydroxytoluol, Halofuginon, Ammoniumchlorid, usw. verwöhnt – jeden Tag.


Diese netten Zutaten führten in Versuchen oft genug zu Leberschäden, Missbildungen an Föten, Krebs und leider auch schlichtweg zum Tod.


Abfall schick verpackt, leicht beduftet, nette Marketingtexte und Schwups…fertig ist ein Marktreifes Alleinfutter für Hunde!



Morgen weihe ich Euch in die Geheimnisse des Etiketten enttarnens ein!

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