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Ernährungsberatung, Futtermittelberatung und BARF

  • Hautprobleme

  • Juckreiz

  • Futter Verweigerung

  • Tränende Augen

  • Bewegungsunlust

  • Durchfall

  • Verstopfung

  • Analdrüsen Probleme

  • Stinkender Hund

  • Verhaltensauffälligkeiten

  • Arthrose HD und ED

 

​​​​Was haben die o.g. Punkte und die Ernährung unserer Hunde gemeinsam?

 

Das sind häufig Zeichen, die wir an unseren Hunden sehen. Ebenso häufig bringen wir sie nicht in Zusammenhang mit der Hundeernährung. Warum das so ist und wie wir (Du und ich) unseren Hund gesund durch Nahrung machen können, besprechen wir heute.

In den letzten Jahren haben Erkrankungen (auch gerne mal Dauererkrankungen) drastisch zugenommen. Die meisten sind ernährungsbedingt. Bedingt durch „ungutes“ Futter, durch ständiges Futterwechseln, durch Stress und vieles mehr.

 

Wir haben Mitleid mit unserem Hund, weil er tagein tagaus dasselbe Fertigfutter fressen muss. Deshalb gönnen wir ihm ab und zu etwas Besonderes. Bekommt unser Hund einmal Durchfall, denken wir "Das Futter verträgt er also nicht." und wechseln zum nächsten Futter.

 

Wenn wir andauernd etwas Neues in den Hundenapf tun, entwickelt unser Hund mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit häufiger mal Durchfall oder Verstopfung, da seine Darmflora keine Zeit hat, sich an die ständig wechselnde Nahrung anzupassen. Wir kennen das von uns selbst auch, wenn wir zum Beispiel im Ausland plötzlich auf unser dunkles deutsches Brot verzichten müssen oder mit scharf gewürzten Speisen konfrontiert werden.

 

Das ist ein Punkt, den ich in meinen Hunde-Mensch-Teams häufig vorfinde. Der Mensch liebt seinen Hund über alles, meint es gut und legt damit unbewusst den Grundstein für eine Never-Ending-Magen-und-Darm-Story…

 

Damit das nicht geschieht, bekommst Du wertvolle Informationen von mir. Damit kannst Du Futter besser lesen und „enttarnen“ was drin ist.

 

Was MUSS Drin sein und was IST wirklich drin?

Getreide: Weizen, Mais, Dinkel und Co…. Hammer denn ein Huhn am Napf oder einen Hund?!?!?

 

Pflanzen und deren Proteine sind in großen Mengen, wie sie in Trockenfutter häufig vorkommen, ungünstig. Sie haben keine „Power“ und nichts was unser Hund verwerten kann. Es ist günstig, in großen Mengen verfügbar, gerne auch genmanipuliert, mit Schadstoffen belastet etc.

 

Die Verdauung findet im „falschen“ Teil des Darmes statt und als Konsequenz davon, wird dieser mit den falschen Bakterien besiedelt. Damit ist die Grundlage für ein Immunsystem, das aus dem Gleichgewicht kommt, schon gelegt.

 

Zus. wird der Organismus enorm belastet, weil Ammoniak und Aminen entstehen. Das passiert auch mit Kohlehydraten in der Nahrung. Zus. „fördern“ diese bakterielle Zahnbeläge!!

Spannend oder?

 

In meinem Blog habe ich hierzu schon etliche Beiträge verfasst. Surf gerne mal rüber!

 


Informationen auf dem Futter enttarnen lernen. Meine 2 Stunden Webinar Aufzeichnung kannst Du hier erwerben.

Dieser Kanal kommt bald!
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